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Chronik

1900: Bauarbeiten in Berghausen

1970: Peter Müller macht sich in Wuppertal-Cronenberg selbstständig


1974: Gründung der PEMÜ Gummiverarbeitung GmbH und der Peter Müller -

Mechanischer Bertrieb GmbH

1978: Umzug in die heutige Betriebsstätte nach Remscheid Berghausen

1990: Zeitungsanzeige aus dem Jahre 1990 zum 20jährigen Bestehen von PEMÜ Peter

Müller GmbH im Remscheider Generalanzeiger:





Vom Jungunternehmer ohne Kapital zum zuverlässigen
Partner der Industrie

- Technisch ausgereiftes Unternehmen mit 24 Facharbeitern -

Mit einer alten Schrottdrehbank 1970 in Wuppertal-Cronenberg fing alles an - heute, 20 Jahre später, könnten Budapester Bürger nicht mit ihrer beliebten Metro fahren, gäbe es da nicht die PEMÜ Peter Müller Metall- und Gummiverarbeitungs GmbH in Remscheid-Berghausen. Täglich rollen 4 Millionen Bürger der ungarischen Hauptstadt mit der Metro über PEMÜ-Gummizwischenplatten. Doch wie es sich zu einem Firmengeburtstag schickt, muß natürlich auch ein Blick auf die Entstehungsgeschichte und vor allem auf den Standort des Unternehmens geworfen werden.

Peter Müller, der bei PEMÜ als Geschäftsführer verantwortlich zeichnet, absolvierte 1958 mit 18 Jahren seinen Dreherfacharbeiterbrief. Zehn Jahre später hatte er seinen Drehermeister in der Tasche, und zwei Jahre später, also 1970 machte er sich mit der oben erwähnten Schrottdrehbank selbständig. Stetige und beharrliche Weiterentwicklung brachte dem Jungunternehmer ohne Kapital nach und nach wachsenden Erfolg.

1974 dann ist die Geburtstunde der Firma PEMÜ, wie wir sie heute kennen. Mit PEMÜ spezialisiert sich der heute 50jährige Peter Müller auf technische Metall- und Gummiartikel, womit er sich in den zurückliegenden Jahren im In- und Ausland einen Namen gemacht hat. Eine ganz eigene, recht wesentliche Geschichte findet man bei der Betrachtung des Firmengeländes in Berghausen. Das Unternehmen PEMÜ befindet sich in einem Industrietrakt aus der Jahrhundertwende auf einen rund 26.000 Quadratmeter großen Gelände, wo früher einmal eine der größten Feilenfabriken Europas beherbergt war.

Was bei der Übernahme einer Ruinenstadt glich, mauserte sich in der darauffolgenden Zeit zu einem schmucken Industriebetrieb. 16 Jahre lang setzte sich Peter Müller für die Restauration der Gebäude ein - ohne auf Mittel aus diversen Denkmalschutz-Töpfen oder andere Subventionen zurückzugreifen, wurden die Arbeiten aus dem erwirtschafteten Überschuß der Firma PEMÜ finanziert. 1978 wurden Gebäude und Gelände gekauft. Daß die Firmengebäude unter Denkmalschutz-Gesichtspunkten das Prädikat "erhaltungswürdiger Industrie-Juwel" verdienen, davon zeugen alte Inschriften im Mauerwerk, die unter anderem darauf hinweisen, daß dort der zehnte Fernsprechanschluß in Remscheid installiert wurde: "Fernsprecher Nr.10", ist dort zu lesen. Besonders zu erwähnen ist in diesem Zusammenhang der alte Industrieturm im Herzen des Firmengeländes, der nach langjährigen Arbeiten im neuem Glanz erstrahlt, nach allen vier Seiten die Uhrzeit ansagt und als Symbol für Remscheids Aushängeschild Nummer Eins, der Werkzeugindustrie, steht.



1999: Einführung eines durch den TÜV zertifizierten Qualitätsmanagementsytem nach

ISO 9001:2000



2000: Verschmelzung der PEMÜ - Gummiverarbeitung GmbH und der Peter Müller -

Mechanischer Bertrieb GmbH zur heutigen PEMÜ Peter Müller GmbH

2005: Seit 1995 ist mit Marc P. Müller die zweite Generation im Familienbetrieb tätig.

Nach der Lehre zum Zerspanungsmechaniker und dem Ablegen der Meisterprüfung folgte 2003 der staatlich geprüfte Betriebswirt. Ab dem 01.01.2005 wird Marc P. Müller außerdem als Geschäftsführer eingesetzt.

2008: Einführung eines durch den TÜV zertifizierten Qualitätsmanagementsystems nach ISO 9001:2008

INDUSTRIEPARK BERGHAUSEN 1

Sehen Sie sich die Historischen Gebäude an, in denen unsere...

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